Gedanken zur inneren und äußeren Balance

Unsere Zeit ist unglaublich hektisch, auf Geschwindigkeit ausgelegt. Nicht nur unsere Gedanken, auch unsere Körper kommen da einige Male nicht mehr mit und geraten mehr und mehr in Disharmonie. Vergegenwärtigen wir uns die große Zahl von Menschen, denen es genau so geht, könnten wir vielleicht eine vage Schätzung anstellen, wie viele von uns sich nicht in Balance befinden. Im Zustand der Schräglage können wir uns auch nicht so sehr auf unser Umfeld und unsere Umwelt besinnen – diese geraten zunehmend aus ihrer Balance .. Wie wäre es, wenn wir hier einen Schnitt machen, die Karten neu mischen und Verantwortung für uns selbst und damit unser gemeinsames Feld übernehmen? Wie wäre es, wenn wir – wie es in alten Kulturen Brauch war – die Natur und die ihr innewohnenden Wesen ganz bewusst ehren und ihnen danken? Wie wäre es, wenn wir eine kleine tägliche Routine einführen, die nur wenig Zeit braucht und eine wirklich große Wirkung hat?

Mein Vorschlag: Ho’oponopono ist eine uralte Tradition aus Hawai, die Harmonie erschafft, liebend korrigiert oder einfach etwas richtig stellt und damit Segen bringt. Ho’oponopono wirkt beispielsweise sehr gut auf das Wasser in allen Systemen. Der menschliche Körper besteht zu mind. 70% aus Wasser. Viele geografische Regionen sind reich mit Wasser gesegnet.

Wir sprechen zu einem Teil in uns, dem Feld um uns, zu dem Wasser in XY: „Es tut mir leid“ (MITGEFÜHL), „bitte verzeih mir“ (LOSLASSEN KÖNNEN), „ich liebe Dich“ (LIEBE IST SEGEN & WAHRHEIT), „danke!“ (DANKBARKEIT).

Wie wäre es, wenn wir diesen Segen auch auf unsere Region, auf unseren gemeinsamen Boden – vielleicht auch auf unser krisengebeuteltes Europa oder gar die Erde ausdehnen?`Wie wäre es, wenn sich jetzt viele finden, die gemeinsam an der Harmonisierung unseres Umfeldes arbeiten? Ich freue mich auf unser gemeinsames Werk! DANKE!!!!